Donnerstag, 29. Oktober 2009

Eine Reise im Heiligen Land-Okt.2009

Eine wunderschöne Reise, die fast nur in Stichworten
wiederzugeben ist,so vielfältig ist dieses Land.
Das Moriah-Gardens ist in Jerusalem für fünf Nächte
unser Hotel.
Der Blick, vom Ölberg in Richtung Garten Getsemane
und gegenüber zur Altstadt.

Ein Teil des jüdischen Friedhofes am Ölberg

Der Garten Getsemane mit den ältesten Olivenbäumen.



Blick zum Felsendom

Das Gegenüber in Richtung Ölberg.


Der Felsendom und die Klagemauer

Der für Frauen zuständige Teil der Klagemauer


Ausgrabungen zur Erkundung der früheren Kanalisation

Im Hintergrund die judäische Wüste.


Die Altstadt von Jerusalem



In der Stadt Davids

David


Wir sind in Jaffo,mit der Peterskirche


Nach einem langen Fußmarsch von Jaffo nach Tel Aviv
ist nur noch "Ruhe" angesagt.


Der nächste Tag bringt uns ans "Tote Meer"
400m unter dem Meeresspiegel

Herrlich warmes 32% salziges schlammiges
Wasser,hält uns nicht ab, hineinzusteigen.


Am nächsten Tag verlassen wir Jerusalem und
fahren nach Galiläa,zuerst an den Jordan
zur Taufstelle,die, oh Wunder, gerade
noch leer ist.

Weiter gehts zum See Genezareth,über Berg und Tal,
der nur"200m" unter dem Meeresspiegel liegt.

Das fahren mit einem Boot über den See Genezareth
ist ein Erlebnis.
In Capernaum gehen wir wieder von Bord.

Petrus



In Capernaum ist der Ort der Seligsprechung,
eingebettet in einen wunderschönen Garten.


Nazareth die Stadt "Joseph`s"

Ein besonderer Hibiskusstrauch


Haifa, mit einem Bürogebäude,das einer Rakete
ähnlich ist,weil beim Sechstagekrieg eine Rakete gefallen ist
und nicht explodierte.


Am letzten Tag unserer Reise, waren wir noch in Cäsarea,
einer sehr geschichtsträchtigen Stadt,mit
Ausgrabungen aus verschiedenen Epochen.



Das Bad aus der Zeit von Herodes.


Mit teilweise wunderschönem Sandstrand

Damit endet meine Reise in Israel.
Ich bin sehr froh,diese Reise, trotz eines gewissen
Respektes,vor Land und Leuten,gemacht zu haben.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Die eine kommt, der andere geht......

Wenn man aus dem Fenster schaut,
einem schon des öftern graut,
der Winter schaut schon langsam her,
die Bäume werden auch schon leer.
Doch zwischendurch, oh welche Freud`
eine Rosenblüte mich erfreut.
Sebastian Kneipp,ein guter Mann,
eine zarte Rose erinnert daran.

Die Himmelschlüssel geben Hoffnung,das obwohl noch
garnicht da,der Winter auch wieder geht.

Der Efeu in der "Kaffeekanne",ist noch frisch und treibt
neue Ranken.


Der Helleborus "Westerflisk" treibt auch schon.


Die Hosta "Color Glory"allerdings weiß
das ihre Zeit begrenzt ist.

Die Fetthenne leuchtet schon von weitem.



Noch ist Hosta "Guacamole" nichts anzumerken,ist
wohl eine die länger grün bleibt.





Auch mein "Liebling" Gislaine de Feligonde,erfreut mich
noch mit einem Blütenbüschel.


Sehr inteeressant, der Samenstand, der Monarda.


Das japanische Blutgras entfaltet ihre Farbe gerade jetzt
besonders schön.

Rose" Guirlande dÀmour "ist auch als Beere entzückend.

Dieser Schlitzahorn, wie immer er auch heißt,
ist mit seinen filigranen Blättern, eine Augenweide.


Wenn sie nicht so schön wären, könnte man köstlichen
Tee aus ihnen machen.


Eine sensationelle Farbe haben die Früchte
der Sternmagnolie.


An den Herbstanemonen dominieren auch schon
die Samenstände, nur vereinzelt sind noch Blüten-
blätter zu finden.

Die Fuchsien prahlen noch mit Riesenblüten.

Die Korallenbeere trägt gleichzeitig Blüten und Beeren.



Hosta "Fire und Ice"

Die Tellerhortensie hat dieses Jahr ein bißchen
unter ihren Nachbarn gelitten.


Der rote Schlitzahorn läuft bereits zur Hochform auf,
bevor er die Blätter verliert.
So dominant mußte ich einen Großteil
seiner Äste schneiden damit er nicht Überhand nimmt
und alles andere ruiniert.

In meinem Herzen pochen zwei Seelen,einerseits bin ich begeisterter Reisefreak und trotzdem auch sehr an mein Zuhause gebunden. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit Blumen aller Art,in letzter Zeit bevorzugt mit Rosen.